Freitag, 29. Februar 2008
Antigone
maxi-maren, 22:28h
Wie in einem Stöckchen gestern schon kurz erwähnt, war ich gestern Abend im Theater, und ich muss sagen, ich bin immer noch von dem tollen Abend begeistert.
Da das Theater nur fünf Minuten von meinem zu Hause entfernt liegt, hatte ich zwecks des Hinkommens überhaupt keine Probleme. Als ich dort ankam, war ich erst einmal geschockt. Nicht, dass es mich angewidert hätte, ich hatte einfach ein prunkvolles Theater mit vielen Leuten, einer tollen Beleuchtung und einer komfortablen Ausstattung erwartet. Stattdessen entpuppte sich der Raum, indem die Vorstellung stattfinden sollte, als klein und eher ungemütlich. Insgesamt fanden wohl nicht mehr als 50 Leute in ihm Platz.
Da mir sowieso nichts anderes übrig blieb, fand ich mich schnell mit dem doch etwas seltsamen Stil ab und beschloss, mich ganz auf das Stück zu konzentrieren. Im Nachhinein muss ich sagen, dass die Atmosphäre keinesfalls dazu beigetragen hätte, mir die Laune zu verderben, sogar ganz im Gegenteil.
Wie im Titel schon erwähnt, sah ich mir Antigone an, übrigens ein stück, dass wir auch im Lateinunterricht durchgesprochen hatten.
Nun, ich möchte jetzt keinen ellenlangen Text über die Handlung schreiben. Wer sich dafür interessiert, findet
hier
alles, was er wissen muss. ;-)
Als das Stück um ca. 10.00 Uhr endete, war ich wirklich überrascht, wie schnell doch die Zeit vergangen war. Die Aufführung war einfach gigantisch. Die Schauspieler waren wirklich toll, nicht zu steif und nicht zu perfekt. Ein großes Lob geht auch an die Bühnenbildner, die es trotz einer winzig-kleinen Bühne schafften, dass man sich so gut wie jede Szene bildlich vorstellen konnte.
Im Großen und Ganzen war es also wirklich ein wunderbarer Abend. Das einzige, was vielleicht nicht ganz so wunderbar sein wird, ist der Artikel, den ich über diese Veranstaltung für die Schülerzeitung schreiben soll. ;-)
Da das Theater nur fünf Minuten von meinem zu Hause entfernt liegt, hatte ich zwecks des Hinkommens überhaupt keine Probleme. Als ich dort ankam, war ich erst einmal geschockt. Nicht, dass es mich angewidert hätte, ich hatte einfach ein prunkvolles Theater mit vielen Leuten, einer tollen Beleuchtung und einer komfortablen Ausstattung erwartet. Stattdessen entpuppte sich der Raum, indem die Vorstellung stattfinden sollte, als klein und eher ungemütlich. Insgesamt fanden wohl nicht mehr als 50 Leute in ihm Platz.
Da mir sowieso nichts anderes übrig blieb, fand ich mich schnell mit dem doch etwas seltsamen Stil ab und beschloss, mich ganz auf das Stück zu konzentrieren. Im Nachhinein muss ich sagen, dass die Atmosphäre keinesfalls dazu beigetragen hätte, mir die Laune zu verderben, sogar ganz im Gegenteil.
Wie im Titel schon erwähnt, sah ich mir Antigone an, übrigens ein stück, dass wir auch im Lateinunterricht durchgesprochen hatten.
Nun, ich möchte jetzt keinen ellenlangen Text über die Handlung schreiben. Wer sich dafür interessiert, findet
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alles, was er wissen muss. ;-)
Als das Stück um ca. 10.00 Uhr endete, war ich wirklich überrascht, wie schnell doch die Zeit vergangen war. Die Aufführung war einfach gigantisch. Die Schauspieler waren wirklich toll, nicht zu steif und nicht zu perfekt. Ein großes Lob geht auch an die Bühnenbildner, die es trotz einer winzig-kleinen Bühne schafften, dass man sich so gut wie jede Szene bildlich vorstellen konnte.
Im Großen und Ganzen war es also wirklich ein wunderbarer Abend. Das einzige, was vielleicht nicht ganz so wunderbar sein wird, ist der Artikel, den ich über diese Veranstaltung für die Schülerzeitung schreiben soll. ;-)
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