Freitag, 22. Februar 2008
Dies und das aus den Zeitungen
Da es heute nicht wirklich etwas zu berichten gab, stöberte ich mich durch das Archiv der Süddeutschen Zeitung und fand manch interessantes:

Als erstes möchte ich auf
diesen
Artikel hinweisen. Zwar ist er nur kurz, aber doch recht interessant. Es geht darum, ob Fernsehen nun eigentlich eine Art Kunst, oder die Verdummung in Person ist.
Meiner Meinung nach kann man weder das eine, noch das andere so einfach sagen. Jeder wird mir wohl zustimmen, wenn ich sage, dass es beispielsweise recht interessante Dokumentationen auf Phoenix gibt, aber das ist, denke ich, nur nebensächlich.
Viel mehr steht zur Debatte, ob die meisten Sender, ich nenne sie einmal Hauptsender, nun bilden oder verdummen lassen.
Ich denke, dass liegt am Menschen selbst. Sitzt jemand den ganzen Tag vor der Glotze, legt die Füße hoch, schaut auf den Bildschirm und vergisst dabei das Denken, dann ist diesem nicht mehr zu helfen, egal welche Sendung er gerade sieht.
Jemand, der beim Fernsehen mitdenkt und die Flimmerkiste bewusst nur dann einschaltet, wenn ihn etwas interessiert, verblödet nicht so schnell, auch wenn er sich die sinnloseste Serie aller Zeiten ansehen würde. Selbst, wenn er beim Fernsehen mal entspannen würde, hätte er normalerweise keine Probleme, in den Alltag zurückzukehren.
Fazit: Fernsehen ist großteils Unterhaltung. Ob der Mensch nun davon verblödet oder nicht, hängt von ihm selbst ab. Man sollte selbst nachdenken, wie viele Serien man sich ansehen möchte und keinesfalls den Betreiber dafür verantwortlich machen, dass man das Denken verlernt, wenn man das Fernsehen nicht mit Vorsicht behandelt und seine Fernsehzeit nicht einschränken kann, so jedenfalls meine Meinung.


Hier ein weiterer
Artikel
Der mich diesmal zwar nicht nachdenklich stimmte, sondern viel mehr ärgerlich machte. Da gewinnt die Mutter eines vermögenden Mannes, der natürlich auch noch ganz zufällig in derselben Show mitspielt, in der die Quizfrage gestellt wurde, 10.000 Euro. Nicht, dass ich es der Frau nicht gönnen würde, ich finde es nur etwas seltsam.

Alle guten (und auch nicht so guten *gg*) Dinge sind drei und so möchte ich gerne noch
dies
Hier vorstellen. Wäre die Situation nicht so Ernst, würde ich bei der Skurrilität fast loslachen können. Die Richter aufzufordern, weniger Haftstrafen zu verhängen, finde ich persönlich absolut keine Lösung. Jeder Straftäter sollte für das, was er getan hat, eine gerechte Strafe bekommen, unabhängig davon, wie viele Gefängnisplätze der Staat Großbritanniens noch frei hat.

Über Kommentare würde ich mich sehr freuen.

LG Maxi

p.s.: Ich distanziere mich hiermit ausdrücklich von den Inhalten der Links, die ich hier gepostet habe. Die Texte, die ich zu den Artikeln geschrieben habe, geben ausschließlich meine Meinung wieder.

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Freitag, 15. Februar 2008
Kind in Frankfurt/Oder verhungert
Da stöbert man sich mal ein bisschen durchs Netz und findet
das
hier.

Natürlich, das ist die Bildzeitung, aber wenn auch nur die Hälfte von dem, was hier drin steht wahr ist, wovon ich ausgehe, dann ist das doch absoluter Wahnsinn. Ich meine, wie können Eltern ein Kind kriegen und dann nicht dafür sorgen? Einfach traurig, so etwas.

LG Maxi

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